20.000 am 13. September auf der Demonstration vor dem Brandenburger Tor

20.000 mobilisierten sich gegen den Völkermord der Netanjahu-Regierung am palästinensischen Volk, gestützt auf die Komplizenschaft der USA und EU und ihrer Regierungen.

20.000 demonstrierten für den Stopp der Kriegsvorbereitung gegen Russland durch die Troika Merz, Starmer und Macron, gegen jede militärische Intervention der Nato-Truppen in die Ukraine.

Der Schauspieler Dieter Hallervorden setzte mit einem Zitat von Lenin ein Zeichen: „Der Frieden kann nicht allein von oben geschlossen werden. Der Frieden muss von unten herbeigeführt werden. “- „Und genau dafür genau dafür haben wir uns ja heute hier versammelt.“

Es sind die Völker, die Arbeiter und Jugend, die den kriegstreibenden Regierungen in den Arm fallen müssen, dieser Wille und Entschlossenheit haben die 20.000 am 13. 9. auf der Demonstration vor dem Brandenburger Tor geprägt, zu der u.a. Sahra Wagenknecht aufgerufen hatte.

Es war eine massive Demonstration gegen den Völkermord der Netanjahu-Regierung am palästinensischen Volk, gestützt auf die Komplizenschaft der USA, EU und alle europäischen Regierungen.

Sahra Wagenknecht klagte die Mittäterschaft der Merz-Regierung an. Wir sind hier „um der Merz-Regierung, die dieses Unrecht aktiv unterstützt, in den Arm zu fallen.“

Es war eine Kampfansage an die Troika Merz, Starmer und Macron, die „Kriegstreiber“. Ihre Entscheidung für die „Vorbereitung eines Europäischen Krieges ist verrückt“, so der amerikanische Soziologe Jeffrey Sachs. Für den Stopp der Kriegsvorbereitung gegen Russland, gegen jede militärische Intervention der Nato-Truppen in die Ukraine.

Die russischen Drohnen über Polen werden in diesen Tagen genutzt, „um die nächste Schraube an der Eskalationsspirale zu drehen.“ Die Frage die Sahra Wagenknecht stellte, „warum hat dann der Verbündete Russland, nämlich Weißrussland, Polen gewarnt, dass fehlgeleitete Drohnen über polnisches Territorium fliegen werden.“?

Die Demonstration am Brandenburger Tor reiht sich ein in die weltweite Erhebung von Millionen gegen den Völkermord am palästinensischen Volk; gegen die Kriegspolitik, die den Planeten bedroht, sowie gegen den sozialen Krieg der Regierungen gegen die eigenen Völker.

Diese Demonstration ist der Auftakt für eine weitere Mobilisierung am 3. Oktober in Berlin und Stuttgart. Und für das Europäische Meeting am 5. Oktober in Paris:

 „Keinen Cent, keine Waffe, kein Leben für den Krieg“

Infos zur Demo am 3. Oktober: https://nie-wieder-krieg.org/

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